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Nichts ist so beständig wie der Wandel (griech. Philosoph Heraklit)

Das schöne Eberstadt

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Pressemitteilung zur verlorenen Wahl

Der Souverän hat gesprochen. Vom Ergebnis bin ich natürlich enttäuscht. Gleichzeitig bin ich froh, dass der Wahlkampf vorbei ist und mir auch die Last der permanenten Verantwortung und Erwartungen an mein Amt bald von den Schultern fällt.
Es ist mir nur teilweise gelungen, für die umgesetzten und anstehenden Zukunftsprojekte, den notwendigen Rückhalt und das Verständnis in der Bürgerschaft aufzubauen. Die Pandemie, der nachfolgende völkerrechtswidrige Angriffskrieg auf die Ukraine mit der Unterbringung von vielen Geflüchteten und die lange Vakanz im Bauamt, haben diesen Umstand noch drastisch verstärkt und mich oft zum angreifbaren Einzelkämpfer werden lassen.
Das dadurch die Kommunikation und Nähe zur Bürgerschaft eingeschränkt war und Erwartungen enttäuscht wurden, liegt auf der Hand. Unzufriedenheit aller Orten war die Folge, die auch im Wahlkampf nicht mehr beseitigt werden konnte und die eigentlich gute Bilanz der letzten acht Jahre überlagerte. Die Vielschichtigkeit der Unzufriedenheit habe ich eindeutig unterschätzt. Dieses Spannungsfeld konnte der Gegenkandidat gut für sich nutzen.
Ich möchte allen meinen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen danken. Meiner Familie für ihr bedingungsloses Verständnis in den letzten acht Jahren gegenüber mir und meinem Amt.
Ebenso möchte ich mich bei all denjenigen bedanken, zum Beispiel meinen Sprengel-Kollegen, die mir Rückmeldung zu meiner Arbeit gegeben haben. Es hat mich motiviert, zu lernen und weiterzumachen und mein Bestes zu geben, auch wenn teilweise im Wahlkampf verbal sehr weit ausgeholt wurde.
Vielen Dank an die Belegschaft und den Gemeinderat für die in weiten Teilen sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ich bin stolz darauf, was wir in den letzten acht Jahren gemeinsam für Eberstadt erreicht haben und hoffe, dass Eberstadt weiterhin auf diesem erfolgreichen Weg voranschreiten wird.
Meinem Nachfolger wünsche ich eine glückliche Hand bei der Vielzahl an Aufgaben und Erwartungen, die ab November auf ihn zukommen.

 

In herausfordernden Zeiten, für das Gemeinwohl, mit Anstand und Respekt, die richtigen Antworten geben.
Dafür stehe ich.